Dienstag, Januar 02, 1990

Medjugorje im Kontrast zu Fatima

Artikel erschienen in der Monatszeitschrift «DAS ZEICHEN MARIENS», 21./22. Jahrgang, Nr. 10, Februar A.D. 1989 unter dem Titel: "MEDJUGORJE - Prolog zu den Veröffentlichungen in diesem Heft".

Es ist etwas Eigenartiges mit diesem Jahr 1960. Damals hätte das sogenannte "3. Geheimnis von Fatima" der Welt bekanntgegeben werden müssen. Alle gläubige katholische Welt wartete darauf. Vor allem alle marianischen Zeitschriften, wie z.B. auch DER GROSSE RUF. ln ihrer Ausgabe vom November 1959 stehen bezüglich Fatima folgende Sätze ("Die letzte Warnung von Fatima", S. 168): Schwester Lucia von Fatima sagte auch zu mir (P. Dr. Augustin Fuentes, Veracruz, Mexiko, römischer Postulator des Selig- und Heiligsprechungsprozesses der Zeugenkinder von Fatima, Francisco und Jacinta Marta): "Hochwürden, der Teufel entfesselt eine entscheidende Schlacht gegen die heilige Jungfrau, und da er weiß, daß er der einzige ist, der am meisten Gott beleidigt, und daß er in der geringsten Zeit die größte Zahl Seelen gewinnen muß, versucht er, die gottgeweihten Seelen zu gewinnen, wobei er glaubt, daß er dadurch um so leichter in dem herrenlosen Feld der Seelen ans Ziel komme und sich selbst zum Beherrscher derjenigen machen kann, die ohne Hirten sind. – Sagen Sie ihnen auch, Hochwürden, daß mein Vetter und meine Cousine, Francisco und Jacinta, sich durch zwei Dinge heiligten: Erstens,weil sie immer Unsere liebe Frau in all ihren Erscheinungen sehr traurig sahen. Sie lächelte niemals mit uns, und diese Traurigkeit und dieser Schmerz, die wir an der allerseligsten Jungfrau bemerkten, wegen der Beleidigungen gegen Gott und wegen der den Sündern drohenden Züchtigungen, durchbohrten unsere Seelen, und wir wußten in unserer kindlichen Einbildung keinen anderen Gedanken zu fassen, als daß wir Gebet und Opfer bringen sollten."— Das zweite, was die Kinder heiligte, war die Vision der Hölle. "Immer wenn die allerseligste Jungfrau uns erschien, streckte sie ihre Hände zur Erde hin nach Art der Wunderbaren Medaille, aus ihren Händen strömten leuchtende Strahlen, als wolle sie die ganze Welt bedecken und sie vor allen ihr drohenden Züchtigungen beschirmen. Und in einem gewissen Augenblick, da die allerseligste Jungfrau ihre Hände über der Brust kreuzte, in diesem Augenblick sahen wir die Hölle vor uns. Hochwürden, wieviele Seelen stürzen in sie hinein, und wie quälen die Dämonen mit höhnischem Gelächter und spöttischer Ironie jene verdorbenen Seelen, die als Opfer teuflischer Lügen und Verführungen von ihr verschlungen werden. Wenn wir nicht gewußt hätten, daß die allerseligste Jungfrau uns in jenen Augenblicken nahe war, in denen wir diese schreckliche Vision schauten, hätten wir sie nicht aushalten können; wir wären vor Schrecken und Furcht vor dem erschreckenden Anblick gestorben. Wieviele Seelen stürzen in die Hölle! Deshalb, Hochwürden, ist es nicht meine Mission, der Welt die materiellen Züchtigungen anzuzeigen, die sicherlich über die Erde kommen werden, wenn das Volk nicht betet und Buße tut; nein, meine Mission ist es, alle vor der nahe bevorstehenden Gefahr zu warnen, in der wir uns alle befinden, nämlich, unsere unsterblichen Seelen für immer zu verlieren, wenn wir weiterhin hartnäckig in der Sünde verharren. — Hochwürden, lassen Sie uns nicht warten, bis von Rom durch den Heiligen Vater ein Aufruf zur Buße für die ganze Welt kommt; lassen Sie uns nicht warten, bis ein solcher Aufruf von den Bischöfen oder von unseren Pfarrgeistlichen, in jeder Diözese, oder von den Oberen der religiösen Orden und Kongregationen ergeht; nein, unser Herr hat diese Mittel schon viele Male gebraucht, und die Welt hat nicht darauf geachtet. Laßt uns allesamt bei uns selbst und mit unserer eigenen geistigen Reform beginnen; jeder von uns soll über die entsetzliche Verantwortung nachdenken, die wir nicht nur für die Rettung unserer eigenen Seelen haben, sondern auch für die Rettung aller Seelen, die Gott uns über den Weg schickt. — Hochwürden, die allerseligste Jungfrau sagte mir nicht direkt, daß wir in der letzten Epoche der Welt stehen, sondern sie gab uns das durch drei Gründe zu verstehen: Erstens, als sie mir sagte, daß der Teufel eine entscheidende Schlacht gegen die heilige Jungfrau entfessele, und eine entscheidende Schlacht ist eine letzte Schlacht, in der man weiß, wer der Sieger ist und welche Seite geschlagen ist; so sind wir jetzt entweder für Gott oder für den Teufel, es gibt keinen Mittelweg. Zweitens, weil sie mir und auch meinem Vetter und meiner Cousine sehr oft sagte, daß Gott der Welt zwei letzte Waffen gebe: den Rosenkranz und die Verehrung des unbefleckten Herzens Mariä; und wenn dies endgültige Waffen sind, bedeutet es, daß es letzte Waffen sind und daß es keine anderen Waffen gibt. Und drittens, wenn es in den Plänen der göttlichen Vorsehung liegt, daß Gott wünscht, die Welt zu züchtigen, da alle anderen Mittel erschöpft sind, und wenn Er gesehen hat, daß die Welt darauf nicht achtet, dann können wir erst auf unsere unvollkommene Weise sagen, Er zeigt nur zögernd das letzte Rettungsmittel, Seine heiligste Mutter; denn wenn wir dieses letzte Mittel nicht schätzen, sondern zurückweisen, werden wir beim Himmel keine Verzeihung finden. Wir haben dann eine Sünde begangen, die im Evangelium die Sünde wider den Heiligen Geist genannt wird. Sie besteht darin, offen und mit vollem Bewußtsein und Willen die uns von ihr angebotene Rettung zurückzuweisen. Auch ist unser Herr ein guter Sohn und läßt es nicht zu, daß seine heiligste Mutter beleidigt und geschmäht wird, wie wir dies ja wissen, da wir das Zeugnis und die schrecklichen Beispiele der Kirchengeschichte von 20 Jahrhunderten haben, die uns lehren, wie unser Herr immer seine heiligste Mutter verteidigt hat." – "Sehen Sie, Hochwürden, die allerseligste Jungfrau hat in diesen letzten Zeiten, in denen wir jetzt leben, dem Beten des Rosenkranzes eine neue Wirkung gegeben, so daß es heute kein Problem gibt, wie schwierig es auch sein mag, sei es zeitlich oder besonders auch geistlich, möge es sich auf das persönliche Leben eines jeden von uns oder auf unsere Familien beziehen, auf die Familien in der Welt oder der religiösen Gemeinschaften oder auf das Leben der Völker und Nationen: es gibt kein Problem, ich wiederhole es, wie schwierig es auch sein mag, das heute nicht durch die Zuflucht zum Rosenkranzgebet gelöst werden kann. Mit dem Rosenkranz werden wir uns selbst retten, werden wir uns selbst heiligen, werden unserem Herrn Trost geben und werden die Rettung vieler Seelen erlangen. Durch den Heiligen Rosenkranz hat uns der Herr versprochen, uns durch Vermittlung der allerseligsten Jungfrau die Gnaden zu geben, die notwendig sind, treu die Gebote Gottes und der heiligen Kirche zu erfüllen und die Kraft zu erlangen, unsere Standespflichten zu erfüllen und aus dem häufigen Empfang der heiligen Sakramente Nutzen zu ziehen. – Und schließlich: die Verehrung des unbefleckten Herzens Mariä, unserer heiligsten Mutter. Wir wollen sie verehren als den Sitz der Barmherzigkeit, der Güte und des Verzeihens und als das sichere Eingangstor zum Himmel." (Soweit Sr. Luzia in einem Interview von P. Dr. Augustin Fuentes, am 26. Dezember 1957.)
1958 war das Todesjahr Pius XII. und das Krönungsjahr Johannes XXIII. 1959 erfolgte durch Johannes XXIII. die Ankündigung des Konzils. Und im Jahre 1960 sollte das laut P. Fuentes "in einem mit Wachs versiegelten Umschlag aufbewahrte "Geheimnis von Fatima", von dessen Inhalt "niemand weiß, weder der Bischof von Leiria und auch nicht einmal der Heilige Vater selbst", geöffnet werden. Und P. Fuentes berichtet: "Indessen ging sie (Sr. Luzia) ohne irgend eine Veranlassung meinerseits dazu über, das Geheimnis von 1960 zu behandeln, wobei sie sagte, daß, wenn die Welt nicht bete und Buße tue, dann würde dieses Geheimnis für alle ohne Ausnahme EINE TRAURIGE SACHE. Sie sagte, daß noch Zeit sei, diese traurige Sache zu vermeiden, aber darüber hinaus wollte sie nicht in Einzelheiten gehen, weil es ein Geheimnis sei, das nur der Heilige Vater und der Bischof von Fatima, sollten sie es wünschen, zu erfahren berechtigt seien."
Inzwischen sind rund 30 Jahre vergangen. Und wir sind um die Erfahrungen von 30 Jahren "reicher" geworden. Wir wissen um "DIE TRAURIGE SACHE". Es ist doch wohl nicht schwer zu erraten, daß diese "traurige Sache" nichts anderes sein kann, als DAS KONZIL und SEINE FRÜCHTE! Bis 1960 und z.T. weit darüber hinaus meinte man noch, "das 3. Geheimnis von Fatima" kündige den 3. Weltkrieg und andere Weltkatastrophen (also "materielle Züchtigungen") an, und aus der "Gerüchteküche", besser: aus der Rauschgiftbrauerei des Diabolos gingen entsprechende "Orakel" in die Runde, die sich als meisterhaftes Ablenkungsmanöver und Verwirrspiel entpuppten. Seit 1960 gibt es eine bald nicht mehr zu überblickende Reihe von "Erscheinungen" und "Offenbarungen", die den Anspruch erheben, eine "Fortsetzung, Weiterführung" von Fatima, bzw. etwas Gleiches oder Ähnliches wie Fatima (Lourdes, La Salette etc.) zu sein. Die bekanntesten davon tragen die Namen: Garabandal, San Damiano, Lüttich (Margherite), Montichiari (Pierina Gilli), Porto Santo Stefano (Enzo Alocci), Mailand (Mamma Carmela), Palmar de Troya, Bayside (Veronika Lueken), Brüssel (Ancilla), Mailand (Don Gobbi), Rom (Gemma), und seit 1981 vor allem: Medjugorje, Kibeho (Rwanda) und Brüssel (Andre). Über vieles hat "Das Zeichen Mariens" im Verlaufe der letzten 20 Jahre berichtet. Dabei hat es sich eines (abschließenden) Urteils über Echtheit oder Unechtheit geflissentlich enthalten und vor allem einer solchen Sache sich nie "verschrieben". Es war nichts anderes als "(so weit wie möglich) positive Berichterstattung".
Für mich persönlich waren Palmar de Troya und San Damiano von allem Anfang an "deklassiert", wobei Palmar schon von seinen Uranfängen an für mich jedes Anzeichen von Unechtheit an sich trug, genauso wie später der "Little Pebble" von Australien. San Damiano war mir hingegen zuerst einfach "suspekt"; ich fühlte immer eine "Aversion" dagegen. Da andere sich damit eingehend beschäftigten (Andre Castella, "Mater Nostra", Parvis-Verlag), konnte ich es auch ruhig ausklammern. Garabandal schien mir echt. Ich war sogar sehr eingenommen davon. Aber heute, nach fast 30 Jahren, muß ich auch da(hinter) ein großes Fragezeichen setzen. Immerhin hatte Garabandal einen Abschluß, und immerhin flossen von den Hügeln jenes Bergdorfes nicht endlose Botschaften. Es waren deren nur zwei und kurze und bündige und treffende! Aber auf das dort Angekündigte warten wir alle heute noch: die "Warnung" und das "Wunder". Der blinde Joey Lomangino (Lindenhurst, New York) ist heute noch blind, und ihm wurde doch versprochen, daß er sein Augenlicht wieder erhalten werde. Wenn der noch vor dem "Wunder" stirbt, dann jedenfalls können wir auch Garabandal "abhaken". Die Sache ist jetzt ohnehin praktisch "eingeschlafen", da an dessen Stelle aktuellere Ereignisse getreten sind. Margherite und Mamma Carmela, Don Gobbi und Pierina Gilli veröffentlichten "Botschaften", die mir echt schienen. Sie enthielten jedenfalls (zur Hauptsache) nichts, was dem katholischen Dogma widersprach, wenn auch da und dort etwas angedeutet wurde, was "neu", noch "schleierhaft" war, was noch nicht (richtig) eingeordnet werden konnte, dessen Zusammenhänge man noch nicht sah. Mamma Carmela ist inzwischen gestorben. (Ihr "Ausstoß" war immerhin auch schon ein Hunderte von Heften umfassender!). Margherite und Don Gobbi und Pierina leben hingegen immer noch und sind weiterhin (mehr oder weniger) "fruchtbar" in Sachen Offenbarungen. Bei Don Gobbi nimmt die Fruchtbarkeit schon Ausmaße an, daß das "Blaue Büchlein" schon längst kein Büchlein mehr ist, sondern ein die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments an Umfang bereits übertreffendes "Kompendium" "himmlischer Anweisungen" (Und wenn man dabei bedenkt, daß das Publizierte nur ein Fünftel des von Don Gobbi zu Papier gebrachten sein soll!). Bayside ist noch im Gange. 1974 war ich persönlich bei Veronika in New York. Damals hatte ich (noch) einen positiven Eindruck vom Ganzen. Aber kurz darauf, als die Geschichte mit dem "Doppelgängerpapst" begann, versank für mich auch dieses Bayside ins Zweifelhafte. Etwas später gewann ich die feste Überzeugung, daß Veronika Lueken unecht sein muß.
Kurz, obwohl ich mich zu jenen zähle, die vorurteilsfrei, ja eher "voreingenommen positiv" an all diese Dinge herantraten, bin ich heute, nach 25jähriger, intensiver Erfahrung auf diesem Gebiet, davon überzeugt, daß die meisten "Erscheinungen" und "Offenbarungen" seit 1960, vor allem jene, die sich durch eine nicht enden-wollende Botschaften-Ausgabe auszeichnen, nichts anderes waren und sind, als "charismatische" Produkte des "neuen Pfingsten", das (seit 1960) über uns Menschen hereingebrochen ist, zuerst vor allem über die "geweihten Seelen", die Hirten (die Konzilsväter!), und dann über das "herrenlose Feld der Seelen"; daß diese Phänomene zu dem gehören, was Luzia von Fatima "die entscheidende Schlacht (gegen die HIst. Jungfrau und damit gegen ihre wahren Erscheinungen und damit gegen das katholische Dogma)" nennt, die "der Teufel entfesseln" werde. Hatten die "Botschaften" in den Sechziger- und frühen Siebzigerjahren aber noch vorwiegend "konservativen" Charakter, so weisen sie in jüngerer Zeit eindeutig einen "progressiveren" auf. Die "Seher" und "Begnadeten" und ihre "Offenbarungen" werden zunehmend konzilskonformer, bzw. gehen inzwischen bereits weit über dieses hinaus!
In einem in "Mater Nostra" veröffentlichten Gespräch mit dem Pfarrer von Medjugorje, Pater Dr. Tomislav Pervan, OFM, vom 30. Juli 1988, stehen folgende bezeichnende Aussagen von ihm: "Um Medjugorje verstehen zu können, muß man es in einem großen Zusammenhang betrachten: Medjugorje ist eine Frucht des zweiten Vatikanums. Beim zweiten Vatikanischen Konzil hat man über die Erneuerung der Kirche gesprochen – vieles wurde beraten, vieles wurde entschieden. Es wurden Richtlinien festgelegt, wie die Botschaft des Evangeliums zeitgemäß an den Menschen des 20. Jahrhunderts herangebracht werden könne, wie an dieser Wende zu einem neuen Jahrtausend das Evangelium zeitgemäß verkündigt werden könne. In diesem Kontext sehe ich Medjugorje als eine der schönsten Früchte des Konzils."
Medjugorje ist also (wie übrigens Kibeho) eine "zeitgemäße" Erscheinung, dafür aber auch keine echt-katholische (mehr), ebenso wie alle anderen "Früchte des Konzils" keine gesund-katholischen (mehr) sind.
Luzia von Fatima mußte noch bezeugen: "Sie (die Gottesmutter) lächelte niemals (mit uns), und diese Traurigkeit und dieser Schmerz, die wir an der allerseligsten Jungfrau bemerkten, wegen der Beleidigungen gegen Gott und wegen der den Sündern drohenden Züchtigungen, durchbohrten unsere Seelen, und wir wußten in unserer kindlichen Einbildung keinen anderen Gedanken zu fassen, als daß wir Gebet und Opfer bringen sollten."
Wie ganz anders benimmt sich die Gospa von Medjugorje. Schon rein äußerlich! Wie hätte sie, die wahre Mutter Gottes, heute, 30 Jahre nach diesen Aussagen der Seherin Luzia und 70 Jahre nach den Erscheinungen von Fatima, noch viel mehr Grund, nicht zu lächeln, geschweige denn zu lachen, und stattdessen noch viel trauriger, ja geradezu untröstlich zu sein, allein ob des grauenhaften Massenmordes der Abtreibungen, aber auch ob des überall grassierenden Glaubensabfalls der Christen, namentlich der Katholiken! Francisco und Jacinta "heiligten sich", "weil sie immer U.L.F. in all ihren Erscheinungen sehr traurig sahen"! Statt "traurig" könnte man wohl auch sagen sehr "ernst". Ein Merkmal echter Erscheinungen. Das Gegenteil davon, wenigstens unter den aktuellen Vorzeichen: ein Hinweis auf deren Unechtheit.
Vertiefen wir uns nun einmal in die Ausführungen von Bruder Michael von der Heiligsten Dreifaltigkeit der Kleinen Brüder vom Heiligsten Herzen Jesu, der von Abbé Georges de Nantes gegründeten und vom Bischof von Troyes approbierten Ordensgemeinschaft, welche dieser 1984 und dann 1987 zuerst jeweils in Fortsetzungen in der Zeitschrift "LA CONTRE-REFORME CATHOLIQUE AU XX-IEME SIECLE" veröffentlicht hat und die Albert Frey ins Deutsche übersetzt und in 4 Heften herausgegeben hat. Sowohl Herrn Frey wie Frère Michel de la Sainte Trinité danke ich von Herzen für die Erlaubnis, diese Texte hier in unserem "Zeichen Mariens" abdrucken zu dürfen. Frère Michel ließ mich zudem Ende Dezember 1988 wissen, daß er dabei sei, ein Gesamtwerk über Medjugorje vorzubereiten, das in 4 bis 5 Monaten in Französisch erscheinen werde. Wir können auf seine noch weitergehenden Untersuchungsergebnisse nur höchst gespannt sein. Als Vorbereitung darauf soll uns aber jetzt das in diesem und im nächsten Heft Publizierte genügen.

(P.O.S.)

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