Nicht anders als für jede wissenschaftliche und technische Errungenschaft der Menschen, wie das Telefon, das Auto, das Flugzeug, das Fernsehen, gilt auch für das Internet, daß man es gebrauchen und mißbrauchen kann. Buchstäblich ALLES Vorhandene kann zum Segen oder zum Fluch benutzt werden. So ist auch der Computer, ist auch das Internet an sich nichts Schlechtes, nichts Böses. Wer sich heute auf dem Internet herumschaut, stellt bald einmal fest, daß sowohl sehr viel Gutes wie auch sehr viel Schlechtes vorhanden ist. Was aber immer wir suchen, das können wir finden. Suchen wir das Positive, das Heile und Heilige, werden wir es gewiß finden. Zugegeben, es braucht Wissen und Können und Gnade, um dieses vom Negativen, Schädlichen, Widergöttlichen sauber zu scheiden, zu trennen. Aber die Instrumentarien und Techniken und die übernatürlichen Hilfen dazu liegen vor! Gerade für die Christen gleich welcher Herkunft besteht heute dank des Internets die einzigartige Möglichkeit, sich zuhause, am Computer, in der Freizeit in Glaubensangelegenheiten nach eigenem Bedürfnis weiterzubilden. Was man heute meistensorts in der Kirche, bei den Gottesdiensten, in den Schulen, bitter vermißt: wahrhaft glaubensfestigende Predigten, Missionen, Christenlehren, das kann man sich, wenn man den festen Willen dazu hat, sich jetzt - wie nie zuvor - "in Blitzesschnelle", auf elektronischem Weg, ins Haus, in die Wohnung, ins Zimmer, vor die eigene Seele holen und beliebig oft und lange auf sich einwirken lassen.
Ich empfehle JEDEM, auch den SENIOREN, wenn er die Möglichkeit dazu hat, sich einen Computer anzuschaffen und einen Internetanschluß, am besten mit ADSL-Verbindung, einzurichten. Diese Investition (rund € 1000) lohnt sich auf jeden Fall für jeden, der seine gottverliehenen Geistesgaben nicht "unter den Scheffel stellen" will.
Montag, März 20, 2006
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