tag:blogger.com,1999:blog-210499602024-02-07T05:21:19.403+01:00WAHRHEIT + KLARHEITBeiträge zur Präzisierung des CHRISTLICHEN Glaubens RÖMISCH-KATHOLISCH-APOSTOLISCHER Konfession.<br> Apologetische Kommentare und Antworten auf entscheidende Fragen.Immaculata Helvetiahttp://www.blogger.com/profile/14173541379544056331noreply@blogger.comBlogger110125tag:blogger.com,1999:blog-21049960.post-83960411973281472512012-09-15T09:22:00.001+02:002012-09-15T09:29:08.825+02:00Einer der Klartext redet: Michael Voris, ChurchMilitant.tv<iframe width="640" height="480" src="http://www.youtube.com/embed/ZyXlYSvR_eo?rel=0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
<br />
<br />
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<br />
<b>Wir sollten uns einmal ganz bewußt werden lassen, was unser Erzbischof und seine treu zu ihm stehenden Priester in einer wirren, durch Ehrfurchtslosigkeit gekennzeichneten Zeit für die Laien, die ihm gefolgt sind und für die Kirche insgesamt getan und gelitten haben. Müssen wir uns dann vielleicht gestehen, daß wir, wenn wir ihnen schon nichts Vergleichbares zurückgeben können, es auch am Möglichen haben fehlen fassen? Dabei soll das Gute, das im Stillen getan wurde, keineswegs als gering erachtet werden. Ohne die Gebete und Opfer, auch der Laien, wäre das Wachstum der Priesterbruderschaft kaum ein so gesegnetes gewesen.</b><br />
<br />
<b>Was Erzbischof Lefebvre vor dem Konzil und an Vorbereitungsarbeit für das Konzil geleistet hat, wird, wenn die Kirche wieder zu sich selbst zurückgefunden hat, als hohes Verdienst gewürdigt werden. Nach dem Konzil tat der Erzbischof weit Größeres noch für die gefährdete Kirche: er hat mit Hilfe des Himmels ihre Rettung eingeleitet.</b><br />
<br />
<b>Er bildete mit geringen Mitteln und hochherzigen, glaubenstreuen Theologen mutige junge Männer zu Priestern aus, wie die Kirche sie immer gehabt und bis zum Ende der Zeit behalten wird. Wir empfangen durch sie die Sakramente nach der Überlieferung, dürfen vor allem des Segens der wahren, ungekürzten hl. Messe teilhaft werden, die die Kirche wieder annehmen und verwandeln möge, damit die Welt das Walten Ihres Herrn und Gründers erneut in ihr erfahren kann.</b><br />
<br />
<b>Der Erzbischof begann seine Arbeit im eigenen Priesterseminar mit Erlaubnis des dafür zuständigen Bischofs, also mit Erlaubnis der Amtskirche, die ihre Haltung ihm gegenüber sodann änderte und den Erzbischof nach einer die römischen Prüfer offenbar zufrieden-stellenden Visitation seines Hauses a divinis suspendierte. Die Seminararbeit ging erfolgreich weiter, und es kamen weitere Seminare hinzu.</b><br />
<br />
<b>Über die 2., wiederum vom Erzbischof gewünschte Visitation seiner Seminare gegen Ende des Jahres 1987, gibt es bis heute, fast ein Jahr danach, keinen (veröffentlichten) schriftlichen Bericht, aber eindeutiges Lob für ihr Wirken durch den Visitator, Kardinal Gagnon, der sogar als Zerebrant an einem Pontifikalamt des suspendierten Erzbischofs teilnahm.</b><br />
<br />
<b>Der mit dieser Visitation verbundene Einigungsversuch zwischen Rom und Ecône schlug bekanntlich fehl, nicht, weil, wie man es darstellt, der Erzbischof die Einigung, um die er ständig bemüht war und bemüht bleiben wird, nicht wollte, sondern weil Rom die Absicht erkennen ließ, die Priesterbruderschaft der Konzilskirche völlig einzugliedern. Damit wäre der lange Kampf des Erzbischofs gegen eine sich fortschrittlich dünkende, der Welt angepaßte Kirche vergebens gewesen. Der notwendige und glückliche Entschluß des Erzbischofs, vier Bischöfe aus seinen Priestern zu weihen, denen ausdrücklich nur die Weihegewalt übertragen wurde, beantwortete der Papst mit der rechtlich nicht zulässigen, zumindest stark umstrittenen Exkommunikation des Erzbischofs, seiner vier neuen Bischöfe und des südamerikanischen Bischofs Antonio de Castro Mayer, der die Weihen gebilligt und bei ihrer Vornahme zugegen war.</b><br />
<br />
<b>Die zahlreichen Bücher und Schriften des Erzbischofs, seine Predigten und sein umfangreicher Briefwechsel mit Rom erweisen ihn unmißverständlich als den Bischof, der die Kirche fortsetzt, der ihre immer gültige Lehre kristallklar weitergibt.</b><br />
<br />
<b>Was können, was sollen wir für den Erzbischof und damit für die Kirche tun?</b><br />
<br />
<b>Unser Beten um die Einheit der Kirche in der katholischen Wahrheit werden wir nicht nur intensivieren, sondern gerade jetzt, da dem Erzbischof erneut großes Unrecht zugefügt wurde, müssen wir das "Ite missa est" der hl. Messe so ernst nehmen, wie es gemeint ist, d.h. wir sollten den irdischen guten Hirten, der dem Willen des ewigen gehorcht, jederzeit nach unseren Möglichkeiten verteidigen, wenn er angegriffen wird, uns aber in jedem Fall als solche zu erkennen geben, die hinter ihm stehen, hinter einem Bischof, der mit seinen Priestern im Gegensatz zu vielen seiner beklagenswerten Amtsbrüder das Banner Christi hochhält und durchträgt. Wir sind die "Basis "für ihn, die die Konzilskirche mit Versprechungen und Drohungen zurückholen möchte. Uns zu verstecken, haben wir nicht den geringsten Grund und auch nicht das Recht (dazu). Den Weg zurück zu der von Christus gewollten Kirche müssen andere auch durch uns finden können.</b><br />
<br />
<b>Wie haben doch die Gläubigen zur Zeit des gebannten und mehrfach verbannten hl. Athanasius zu ihrem Bischof gestanden, der sich als einziger der Irrlehre jener Tage und der offiziellen Kirche widersetzte!</b><br />
<br />
<b>Standfestigkeit, Opfergesinnung und Bekennermut, wie der Erzbischof sie uns vorlebt, gehören heute mehr denn je zum rechten Katholischsein. Unser Dank an den hochwürdigsten Herrn Erzbischof, den ich glaube im Namen vieler aussprechen zu dürfen, ist letztlich ein Dank an Christus, der seinen Bischof aussandte, die zahlreichen, zunehmend Unheil bewirkenden Irrlehren der Gegenwart mit Seinem und Seiner Mutter Beistand zu bekämpfen.</b><br />
<div style="text-align: right;"><b>Dr. Annelinde Esche, Dortmund</b></div><div style="text-align: right;"><br />
</div><div style="text-align: left;"><i>(Veröffentlicht in "DAS ZEICHEN MARIENS", Oktober 1988, Seiten 6950-6951) </i><b><br />
</b></div><div class="blogger-post-footer"><a href="http://www.feedburner.com/fb/a/emailverifySubmit?feedId=807560">Subscribe to «WAHRHEIT + KLARHEIT» by Email</a></div>Immaculata Helvetiahttp://www.blogger.com/profile/14173541379544056331noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-21049960.post-43656593667280599692010-08-31T20:39:00.000+02:002010-08-31T20:39:31.198+02:00Leserbriefe zum 1. Brief des Herausgebers des DZM an den Heiligen Vater Johannes-Paul II.<object classid="clsid:D27CDB6E-AE6D-11cf-96B8-444553540000"
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Mit diesem Dogma steht und fällt jedoch der gesamte katholische Glaube. "Ist Christi nicht auferstanden, so lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot", sagt der Apostel.<br />
<a href="http://nichtvondieserwelt.alien.de/galerie21.jpg"><img height="320" src="http://nichtvondieserwelt.alien.de/galerie21.jpg" style="float: left; margin: 10px 10px 10px 0px;" width="222" /></a>In dieser äußersten Bedrängnis kommt uns nun Gott selbst durch die Erkenntnis der modernen Wissenschaft in wahrhaft ungeahnter Weise zu Hilfe, indem er uns durch das Turiner Grabtuch den unwiderlegbaren Beweis seines bitteren Leidens und Sterbens und seine glorreichen Auferstehung von den Toten vor Augen stellt. Nach Auswertung aller wissenschaftlichen Untersuchungsergebnisse ergibt sich zwangsläufig die Gewissheit, dass das Abbild des Leichnams auf dem Grablinnen nur durch Strahlung hervorgerufen sein kann, und zwar durch einen extrem kurzen Strahlenblitz im Augenblick der Auferstehung.<br />
Dass es sich bei dem Mandylion tatsächlich um das Leichentuch unseres Herrn handelt, wird von führenden Wissenschaftlern aller in Frage kommenden Fachgebiete bestätigt. So haben sich an den einschlägigen Untersuchungen namhafte Ärzte,Physiker, Ingenieure, Archäologen, Dermatologen, Botaniker, Kriminologen, Historiker und auch Atomforscher beteiligt, die einhellig der Überzeugung waren,dass eine Fälschung völlig ausgeschlossen ist. Wenn von den Gegnern der Echtheit des Mandylions behauptet wird, dass es auf Grund eines äußerst umstrittenen Radio-Carbon-Tests aus dem 14. Jahrhundert stamme, so ist diese Darstellung angesichts der erdrückenden gegenteiligen Beweise geradezu lächerlich und bedarf keiner weiteren Kommentierung. Wer jedoch nach wie vor die These von einer Fälschung des Grabtuches vertritt, müsste eigentlich den Beweis dafür erbringen, dass all die festgestellten Tatsachen in Wahrheit gar nicht existieren. Obwohl diese unwiderlegbaren Forschungsergebnisse bereits mehrfach publiziert worden sind, haben sich eigenartiger Weise weder die Medien noch die Theologen, die sonst geradezu nach neuesten Erkenntnissen haschen, dafür interessiert.<br />
Indes gilt mein ganz besonderer Dank unserem langjährigen Freund, Herrn Manfred Jacobs, Autor zahlreicher interessanter Bücher und Kleinschriften, die bereits vor einiger Zeit in mühevoller Kleinarbeit all die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse im Zusammenhang mit dem Turiner Grabtuch zu einem äußerst aufschlussreichen Vortrag zusammengefasst hat, der bei uns sowohl als CD wie auch als Hörcassette, aber auch in schriftliche Form erhältlich ist.<br />
Die Auferstehung Christi wird durch die moderne Wissenschaft als Tasache bestätigt; um so freudiger dürfen wir bekennen: <i><b>Der Herr ist wahrhaft auferstanden; Alleluja!</b></i><br />
<br />
<div style="text-align: right;">Matthias Wagner</div><div style="text-align: right;"><span style="font-size: x-small;">1. Vorsitzender der Kath. Kulturgemeinschaft St. Pius X. e.V., <br />
Riegelsberger Straße 170, D-66346 Köllerbach</span></div><div class="blogger-post-footer"><a href="http://www.feedburner.com/fb/a/emailverifySubmit?feedId=807560">Subscribe to «WAHRHEIT + KLARHEIT» by Email</a></div>Immaculata Helvetiahttp://www.blogger.com/profile/14173541379544056331noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-21049960.post-6583029833337723382009-06-29T09:50:00.006+02:002009-06-29T10:08:24.330+02:00Prophezeiung des hl. Apostels Paulus für die letzten Tage<span style="font-weight: bold; font-style: italic;">Aus dem zweiten Brief des heiligen Apostels Paulus an Timotheus, Kapitel 3 und 4:</span> <span style="font-style: italic;">(Stuttgarter Kepplerbibel)</span><br /><br /><span style="font-weight: bold;">"Das aber bedenke wohl, dass für die letzten Tage schwere Zeiten bevorstehen. Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, übermütig, schmähsüchtig, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos, friedlos, verleumderisch, unenthaltsam, grausam, schonungslos, verräterisch, frech, aufgeblasen, werden die Lüste mehr lieben als Gott. Sie tragen zwar den Schein der Frömmigkeit an sich, verleugnen aber ihre Kraft. Solche sollst du meiden! Zu ihnen gehören die, welche sich in die Häuser schleichen, leichtfertige Weiber betören, die, mit Sünden beladen und von mancherlei Leidenschaften getrieben, immer Neues lernen wollen und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. Wie Jannes und Mambres dem Moses widerstanden, so widerstehen auch diese der Wahrheit - Menschen verdorbenen Sinnes, ohne Bewährung im Glauben. Sie werden aber nicht weit damit kommen, denn ihre Torheit wird allen offenbar werden, wie es auch bei jenen der Fall war." ...</span><br /><br /><span style="font-weight: bold;">"Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen. Sie werden nach eigenen Gelüsten Lehrer um Lehrer suchen, die sagen, was den Ohren schmeichelt; von der Wahrheit werden sie das Ohr abwenden und sich zu den Fabeln hinwenden..."</span><br /><br />Siehe dazu:<br /><ul><li><a href="http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/archaeologie/rom-sensationsfund-im-paulusgrab_aid_412212.html">Sensationsfund im Paulusgrab</a> (zum Abschluss des Paulusjahres!)</li></ul><div class="blogger-post-footer"><a href="http://www.feedburner.com/fb/a/emailverifySubmit?feedId=807560">Subscribe to «WAHRHEIT + KLARHEIT» by Email</a></div>Immaculata Helvetiahttp://www.blogger.com/profile/14173541379544056331noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-21049960.post-729621414064636012008-07-30T11:15:00.010+02:002008-07-30T12:16:29.052+02:00Das erst ist wahres Christentum!<a href="http://www.flickr.com/photos/immaculata/2716691128/" title="Sanguinis Christi by Immaculata Helvetia, on Flickr"><img style="margin: 0px 10px 10px 0px; float: left;" src="http://farm4.static.flickr.com/3075/2716691128_8e0e22b7c3_m.jpg" alt="Sanguinis Christi" height="240" width="141" /></a>Die Kirche setzt an die Spitze des Hochsommermonats Juli <span style="font-weight: bold;">das Fest des Kostbaren Blutes Jesu Christi</span>. Man würde sich schwer täuschen, wenn man darin nur eine <span style="font-weight: bold;">fromme Sentimentalität</span> erblicken würde. <span style="font-weight: bold;">Das Fest des Kostbaren Blutes ist keine Spezialität religiöser Schwärmerei</span>. Es berührt so sehr das tiefste Wesen des Christentums, dass man behaupten kann: <span style="font-weight: bold;">Wer das Geheimnis des Kostbaren Blutes nicht versteht, weiß nicht, was Christentum ist</span>.<br />Wer die Religionsgeschichte der 6000 Jahre der Kinder Adams verfolgt, findet <span style="font-weight: bold;">überall die Blutspuren des Opfers an den Wegweisern der Menschheit</span>. Alle Völker setzen einstimmig den Kern des öffentlichen Gottesdienstes und das Wesen der Religion in das Opfer und das Wesen des Opfers in das Blut. <span style="font-weight: bold;">Im mosaischen Gesetz ist alles Blut und abermals Blut</span>, sagt Bossuet. Der Glaube des gesamten Menschengeschlechts geht dahin, dass keine Versöhnung der Erde und des Himmels stattfinden könne außer durch das Blut. <span style="font-weight: bold;">Die letzten zwei Jahrtausende nennen sich christliche, weil sie auf der Tatsache aufbauen, dass das heil der Welt im Blute des Gekreuzigten beruht</span>. Wir können, die Worte Bossuets etwas abändernd, behaupten: <span style="font-weight: bold;">Auch im Neuen Testament ist das Blut alles!</span> Theoretisch und praktisch. Im Glauben und in der Tat. Wahres Christentum erst im Blute Jesu Christi.<br /><span style="font-weight: bold;">Was ist wahres Christentum?</span> Was Katholizismus? Zuerst <span style="font-weight: bold;">ein religiöses System</span>. Zuerst ein Wunderdom religiöser Wahrheiten und Tatsachen und Gesetze! Zuerst die Summe von all dem, was Jesus gesagt, befohlen und getan hat. Ohne Abstrich und ohne Zutat! <span style="font-weight: bold;">Christentum ist immer das gleiche</span>. Das Christentum kann im Laufe der Jahrhunderte durch den menschlichen Geist besser verstanden, tiefer erfasst, voller durchgeführt und entwickelt werden, wie die Naturkräfte, die Gold- und Silberbergwerke und Diamantenfelder immer besser entdeckt, erfunden und ausgebeutet werden können. Aber wie trotz der Entdeckungen und Erfindungen und der großartigsten Technik die Natur bleibt, was sie war und kein Sandkörnlein von der Wissenschaft neu geschaffen wurde, so ist das Christentum als Lehre Christi heute, was es am Himmelfahrtsfest des Jahres 33 gewesen ist. Wir können in seinen Goldbergwerken und Diamantenfeldern graben. Aber wir finden nur dort, was schon da war. <span style="font-weight: bold;">Wir erschaffen nichts</span>.<br />Was ist also wahres Christentum? <span style="font-weight: bold;">Die volle, ganze, ungeschmälerte, unveränderte Lehre Christi. Das wahre Christentum aber ist der Katholizismus. Christentum und Katholizismus sind ein und dasselbe. Außerhalb des Katholizismus gibt es kein Christentum, gab es kein Christentum und wird es keines geben</span>, um den Gedanken Benedikt XV. hier anzuwenden: Der Glaube ist von so eigener Art und Natur, dass man ihm nichts hinzufügen, aber auch nichts hinwegnehmen kann. <span style="font-weight: bold;">Entweder nimmt man ihn ganz an oder lehnt ihn ganz ab!</span> Außer dem Katholizismus kein Christentum. Pius XI. hat das wiederholt erklärt. Es gehört heute zur dringendsten Aufgabe der Kanzel und Presse, immer wieder diese Tatsache festzustellen: <span style="font-weight: bold;">Christentum ist nur die ganze, ungeschmälerte Lehre Jesu. Der Katholizismus.</span><br /><span style="font-weight: bold;">Was ist wahres Christentum?</span> Wir machen einen Schritt weiter .Wahres Christentum ist nicht nur Lehre, Glaube, ungeschmälerte, radikale katholische Überzeugung. <span style="font-weight: bold;">Christentum ist Leben, Tat.</span> Was wahr ist, muss auch gut sein. Was geglaubt wird, muss auch gemacht werden. Was gesagt wird, muss auch ausgeführt werden. <span style="font-weight: bold;">Nicht nur katholische Worte! Die katholischen Worte wollen in die Erde. Sie wollen Samenkörner sein, keimen, wachsen, blühen, Frucht tragen. Der katholische Frühling soll zu katholischem Herbst werde, wo die Erntewagen fahren.</span><br />Es gibt Männer, vor allem <span style="font-weight: bold;">junge Männer, die mit wahrem Heldentum durch Sturm und Wetter die Fahne der Grundsätzlichkeit tragen</span>, der Welt mit allen Feiglingen und der Hölle mit allen Teufeln zum Trotz. <span style="font-weight: bold;">Sie reden katholisch, weil die katholische Sprache die Sprache des Erhabene, des ganzen Weltumspannenden, die Sprache der Eroberung ist, das einzige was einen denkenden Menschen im Wirrwarr der Ideen noch befriedigt.</span><br />Ein solcher Mann mag seine menschlichen Schwachheiten haben. Die keine haben, sollen Steine auf ihn werfen. ich ehre ihn, weil er Mut hat. Aber ich sage ihm: Freund, <span style="font-weight: bold;">wahres Christentum ist nicht nur offenes Fahnentragen. Nicht nur deine Zunge soll katholisch sein, sondern auch deine Hand, dein Fuß, dein Herz! Folge deiner Fahne! Lebe, wie du redest</span>. Ziehe an Jesus Christus (Röm. 13, 14), Seine Güte, Demut, Sanftmut, Geduld, Reinheit. Wahres Christentum ist nicht nur Lehre, sondern <span style="font-weight: bold;">auch Moral</span> und die Moral heißt <span style="font-weight: bold;">Nachfolge Jesu</span>.<br /><span style="font-weight: bold;">Was ist wahres Christentum?</span> Tun wir den letzten Schritt. Wir haben gesehen: Während 6000 Jahren war die Religion ausgesprochen Sühnegottesdienst. Der Sühnegottesdienst aber beruht vor allem im Vollopfer. Sein Wahrzeichen ist das Blut. Adams Sünde war ein Weltunglück. Des Stammvaters Sünde war <span style="font-weight: bold;">eine tödliche Blutvergiftung des ganzen Menschengeschlechtes</span>. Eine Blutvergiftung, deren Folgen Leib, Seele, Verstand, Wille zugleich umfassen und die so radikal zerstörend wirken, dass alle Menschen bis zum Weltende daran leiden. Diese tödliche radikale Blutvergiftung des ganzen Menschengeschlechtes, die wir Erbsünde nennen, kann <span style="font-weight: bold;">nur durch eine radikale Bluterneuerung der Menschheit geheilt werden</span>. Das ist der Sinn des alttestamentlichen Gottesdienstes mit seinen ungezählten Schlachtopfern von stellvertretenden, unschuldigen Tieren: <span style="font-weight: bold;">das Blut eines Unschuldigen muss das Blut der schuldigen Menschheit erneuern</span>.<br /><span style="font-weight: bold;">Die Menschheit kann nicht allein durch eine schöne Lehre und durch eine schöne Moral gerettet werden.</span> Die schöne Lehre und die schöne Moral reichen nur bis an den Menschen heran, aber sie gehen nicht in ihn hinein. Es muss zur Lehre und Moral etwas hinzukommen ,das den Menschen innerlich vollständig umgestaltet und ohne dass Lehre und Moral wirkungslos bleiben, <span style="font-weight: bold;">neues Blut!</span> Jesus kam, der menschgewordene Gottessohn, das Heil der Welt. <span style="font-weight: bold;">Jesus ist das Heil der Welt, weil Er der Welt die katholische Wahrheit brachte. Jesus ist das Heil der Welt, weil Er der Welt die katholische Moral übergab. Jesus ist das Heil der Welt, weil Er der Welt, und das ist die Hauptsache, das neue Blut gab.</span><br />Der heilige Paulus, <span style="font-weight: bold;">der Prediger des Kostbaren Blutes</span>, wird nicht müde, diese Tatsache zu betonen: "Die Erlösung geschieht durch das Blut Jesu" (Kol. 1, 14). "Der Friede zwischen Himmel und Erde ist gemacht durch das Blut des Kreuzes" (Kol. 1, 20). "Wir sind gerechtfertigt durch Sein Blut" (Röm. 5,9). "Wir gehen ein in das Heiligtum durch das Blut Christi" (Hebr. 10, 19). "<span style="font-weight: bold;">Ohne Blutvergießen keine Erlösung</span>" (Hebr. 9, 22). Das Heilig Blut-Thema ist aber nicht eine Spezialität des heiligen Paulus. Sie kehrt in der Apostelpredigt immer wieder. So bei Petrus: "<span style="font-weight: bold;">Ihr wisset, dass ihr nicht mit vergänglichem Gold oder Silber erlöst weid von dem eitlen Wandel, der sich von den Vätern auf euch vererbt hat, sondern mit dem Kostbaren Blute Christi, des unbefleckten und tadellosen Lammes</span>" (1. Petr. 1, 19). So bei Johannes: "Jesus Christus ,der Fürst der Könige der Erde, hat uns gewaschen von unseren Sünden mit Seinem Blute" (1 Offbg. 1, 5).<br />Wir sehen: Im Neuen Testament ist das Blut Jesu = alles, die Quelle aller Freiheit, allen Friedens, aller Reinheit, aller Seligkeit. Die katholische Kirche ist die Kirche des heiligen Messopfers und der Sakramente. Aber man kann den katholischen Gottesdienst und die katholischen Sakramente nicht versehen, ohne ihre Quelle auf Golgatha. <span style="font-weight: bold;">In der katholischen Kirche ist das Blut alles!</span> Das ganze übernatürliche Leben in dem geheimnisvollen Organismus der Kirche, dessen Haupt Christus ist (Eph. 5, 23), ist nichts als das Rieseln des Kostbaren Blutes, das wir Gnade nennen, durch uns, Seine Glieder (Eph. 5, 30).<br /><span style="font-weight: bold;">Wer von Christentum spricht, ohne vom Kostbaren Blute zu sprechen, ist gerade so oberflächlich, wie derjenige, der von der Kirche spricht, ohne von ihrem Haupte Christus und ihrer Seele, dem Heiligen Geiste, zu reden.</span> Er weiß nicht, was er sagt. Er braucht Worte, deren Sinn er nicht versteht. Das Blut ist alles! <span style="font-weight: bold;">Der Katholizismus ohne das Kostbare Blut wäre eine starre Mumie!</span> Wahres Christentum im Vollsinn ist erst der Katholizismus, der nicht nur ungeschmälerte Lehre Jesu und praktische Nachfolge Jesu ist, sondern in dem auch das Blut Jesu fließt durch die Kanäle der heiligen Messe, der Sakramente und des Gebetes! Noch einmal - <span style="font-weight: bold;">das Blut ist alles!</span><br />Wir fordern den <span style="font-weight: bold;">rassenreinen Katholizismus der Lehre und der Tat</span>. Er allein wird den rassenreinen Sozialismus, die kommende Weltgefahr, überwinden. <span style="font-weight: bold;">Rasse wird nur durch Rasse besiegt. Ganzes nur durch Ganzes.</span> Wir werden in diesem Kampfe allein sein. <span style="font-weight: bold;">Die Wahrheit steht immer allein.</span> Wir werden dennoch triumphieren, wenn unser Katholizismus Golgathablut der Gnade trinkt in Gebet, Kommunion und Betrachtung. <span style="font-weight: bold;">Die natürlichen Mittel gehen eins nach dem andern bankrott.</span> Alle Erfahrungen erziehen uns zur Demut. Die Weltrettung ist wie einst bei Israels Durchzug durch das rote Meere <span style="font-weight: bold;">das Privileg des Kostbaren Blutes. Das religiöse Problem der Gegenwart besteht darum in der Überführung des Kostbaren Blutes in unseren Adern. Damit erst wird rassenreiner Katholizismus</span>. Das Blut ist alles! Darum katholisch <span style="font-weight: bold;">bis aufs Blut!</span><br /><br /><span style="font-size:85%;">Aus: (Pfarrer) Robert Mäder: <span style="font-style: italic;">Blut und Rasse</span>, Verlag Nazareth / Basel (Schweiz). Mit kirchlicher Druckerlaubnis des Ordinariates Basel vom 14. Februar 1939.<br /><br /></span><div class="blogger-post-footer"><a href="http://www.feedburner.com/fb/a/emailverifySubmit?feedId=807560">Subscribe to «WAHRHEIT + KLARHEIT» by Email</a></div>Immaculata Helvetiahttp://www.blogger.com/profile/14173541379544056331noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-21049960.post-724314010967359512008-03-17T19:18:00.003+01:002008-05-25T18:38:22.407+02:00Herrscht wirklich Priestermangel?<object style="margin: 0px 10px 1px 0px; float: left; width: 600px; height: 358px; z-index: 100;" classid="clsid:d27cdb6e-ae6d-11cf-96b8-444553540000" codebase="http://fpdownload.macromedia.com/pub/shockwave/cabs/flash/swflash.cab#version=7,0,0,0" height="358" width="600"><param name="movie" value="http://www.gloria.tv/flvplayer.swf?file=http%3A%2F%2Fwww.gloria.tv%2F%3Fembed%26video%3Dhgzpdeh7m3ygsm5osfao%26width%3D600%26height%3D338&type=flv&image=http%3A%2F%2Fwww.gloria.tv%2F%3Fembed%26image%3Dhgzpdeh7m3ygsm5osfao%26width%3D600%26height%3D338&autostart=false&showdigits=true&usefullscreen=false&logo=http%3A%2F%2Fwww.gloria.tv%2Fimage%2Flogo_embed.png&link=http%3A%2F%2Fwww.gloria.tv%2F%3Fvideo%3Dhgzpdeh7m3ygsm5osfao%26amp%3Bview%3Dflash&linktarget=_blank&volume=100&backcolor=0xe0e0e0&frontcolor=0x000000&lightcolor=0xf00000"><param name="bgcolor" value="#000000"><param name="menu" value="false"><param name="quality" value="high"><param name="scale" value="noborder"><param name="wmode" value="opaque"><embed src="http://www.gloria.tv/flvplayer.swf?file=http%3A%2F%2Fwww.gloria.tv%2F%3Fembed%26video%3Dhgzpdeh7m3ygsm5osfao%26width%3D600%26height%3D338&type=flv&image=http%3A%2F%2Fwww.gloria.tv%2F%3Fembed%26image%3Dhgzpdeh7m3ygsm5osfao%26width%3D600%26height%3D338&autostart=false&showdigits=true&usefullscreen=false&logo=http%3A%2F%2Fwww.gloria.tv%2Fimage%2Flogo_embed.png&link=http%3A%2F%2Fwww.gloria.tv%2F%3Fvideo%3Dhgzpdeh7m3ygsm5osfao%26amp%3Bview%3Dflash&linktarget=_blank&volume=100&backcolor=0xe0e0e0&frontcolor=0x000000&lightcolor=0xf00000" bgcolor="#000000" menu="false" quality="high" scale="noborder" wmode="opaque" type="application/x-shockwave-flash" pluginspage="http://www.macromedia.com/go/getflashplayer" height="358" width="600"></embed></object><div class="blogger-post-footer"><a href="http://www.feedburner.com/fb/a/emailverifySubmit?feedId=807560">Subscribe to «WAHRHEIT + KLARHEIT» by Email</a></div>Immaculata Helvetiahttp://www.blogger.com/profile/14173541379544056331noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-21049960.post-87571494704322594802008-02-04T19:08:00.000+01:002008-12-09T03:07:51.615+01:00Zeugnis des ersten Hirten Petrus über Christus<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9RBO2B4Litabax-C2wOalFG3vt-DMJ8Y6IZE2mjlLqY4H66XCuttUv5A1_23oa-CXRQQ9fOjVv6WYrNFAf41Jx_xkmn4vSjjfMYFcjdKwsYeouaQuD8XYARkozD0lhY-W8VB3/s1600-h/peter-icon.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9RBO2B4Litabax-C2wOalFG3vt-DMJ8Y6IZE2mjlLqY4H66XCuttUv5A1_23oa-CXRQQ9fOjVv6WYrNFAf41Jx_xkmn4vSjjfMYFcjdKwsYeouaQuD8XYARkozD0lhY-W8VB3/s320/peter-icon.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5163194636059642530" border="0" /></a>Denn was wäre vorzüglicher, oder was klarer und was frömmer als alle Gottesfurcht, als den Grund des Glaubens des heiligen Petrus, des ersten Hirten der Kirche festzuhalten, den er mit einem glücklichen Bekenntnis bekanntgemacht hat? "<span style="font-weight: bold;">Niemand nämlich, sagt der Lehrer der Völker, kann einen anderen Grund legen als den, der gelegt worden ist. Jesus Christus</span> (1 Kor 3,11)." Die Festigkeit dieses unbeweglichen Grundes hat ohne Zweifel der heilige Petrus bekannt und erklärt, nicht auf Grund einer Offenbarung von Fleisch und Blut, sondern des Vaters vom Himmel. Als nach der Zurückweisung der Meinung gewisser Leute der Kenner aller erforschte, was der Glaube in den Gemütern der Jünger bewirkte, da hat er allein für sich und für alle, und ein einziger zugunsten der Einheit das Zeugnis des Glaubens dargeboten mit den Worten: "<span style="font-weight: bold;">Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes</span> (Mt 16,16)." Er aber hat bald darauf ohne Verzug den Lohn des Bekenntnisses erhalten, da er zum Türhüter des Himmels und zum Schiedsrichter der Seelen für Binden und Lösen gemacht wurde. Denn der Herr antwortet sofort: "<span style="font-weight: bold;">Und ich sage dir: du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen</span> (ebd 18)." Auf diesen Felsen, sagte er, den du bekannt hast, und von dem du Würde des Namens erhalten hast, auf diesen festen Glauben will ich meine Kirche bauen; und deshalb werden die Pforten der Hölle sie nicht überwältigen. Durch diese wird der Eingang des Todes aufgetan, damit die zum Schoß der Hölle hinabsteigen, die den Irrtümern jener folgen, die sich von der Glaubensgemeinschaft des heiligen Petrus absondern. Denn wehe, nachdem sie die unerschütterte Festigkeit des unverletztlichen Felsens verlassen haben, beeilen sich die Armen, ihr Haus der Unredlichkeit auf schlüpfriges und sandiges Land zu bauen. Da aber nach dem beglückenden Worte Gottes eine Überschwemmung gekommen war, wurde die Schwelle des Hauses zerschlagen, und es stürzte ein, weil es nicht auf festen Grund gebaut war (vgl Mt 7,26-27). O wie sind die haltlosen Machenschaften aller Irrlehrer zerstört worden, während die Mauer seines Glaubens unbeweglich standhielt! Ob Petrus etwa gesagt hat: du bist Christus, der für uns Sohn des Menschen geworden ist, und der durch Annahme Sohn Gottes ward? Das sei ferne! Das hat weder Petrus bekannt, noch bekennt es die heilige Kirche, die auf den festen Felsen gegründet ist, das heißt, auf das Fundament des Glaubens, das Christus ist - die Kirche, die Christus beschützt und verteidigt, und die Petrus, auf die Hilfe Christi gestützt, regiert. Vielmehr bekennt sie, einstimmig mit Petrus, Christus als den Sohn Gottes; denn ein einziger ist Christus, Gottes und des Menschen Sohn, nicht durch die Gnade der Annahme, sondern kraft der eigenen Sohneswürde.<br /><span style="font-size:85%;"><br />Papst Hadrian I. (772-795) - Brief "Praestolatus nimisque" (786) an Karl den Großen, - PL 98,387-390</span><div class="blogger-post-footer"><a href="http://www.feedburner.com/fb/a/emailverifySubmit?feedId=807560">Subscribe to «WAHRHEIT + KLARHEIT» by Email</a></div>Immaculata Helvetiahttp://www.blogger.com/profile/14173541379544056331noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-21049960.post-34199174126758501532007-10-05T09:29:00.000+02:002008-12-09T03:07:51.694+01:00Gegen die Irrlehre des Monotheletismus<strong>Brief (649) Papst Martins I (649-655) "Gratia vobis et pax" an alle Christgläubigen (= erste päpstliche Enzyklika)</strong><br /><div></div><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_tM4_MSp-KFkVyngFiFOp3l0Kpgc85a89w3Hxe0osQMDR4qaS0JKuq5vB09OUpm2WGFuU8CDViPQxhoz25__7kYGbP2kPO6mmN7V0yXdS6__walfpmBcG-nLAiLRcRYhia1-zTA/s1600-h/Papast_Martin_I_1.jpg"><img id="BLOGGER_PHOTO_ID_5117758780207109122" style="FLOAT: left; MARGIN: 0px 10px 10px 0px; CURSOR: hand" alt="" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_tM4_MSp-KFkVyngFiFOp3l0Kpgc85a89w3Hxe0osQMDR4qaS0JKuq5vB09OUpm2WGFuU8CDViPQxhoz25__7kYGbP2kPO6mmN7V0yXdS6__walfpmBcG-nLAiLRcRYhia1-zTA/s200/Papast_Martin_I_1.jpg" border="0" /></a> <div>Martinus, Knecht der Knechte Gottes, und durch seine Gnade Bischof der heiligen katholischen und apostolischen Kirche der Stadt Rom, zusammen mit unserer heiligen Versammlung der hochwürdigsten Priester, die ordnungsgemäß hier mit uns zusammengekommen sind zur Bekräftigung der rechtmäßigen Glaubenssätze der katholischen Kirche: An die, welche den gleich kostbaren Glauben unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus erlangt haben wie wir durch das Bad der Wiedergeburt, an allen Orten seiner Herrschaft, die da wandeln in Heiligkeit und Gerechtigkeit, an unsere geistlichen Brüder, die Bischöfe, die Priester, die Diakone, die Äbte der Klöster, die Mönche, die Büßer und an die Gesamtheit der allgemeinen und heiligen katholischen Kirche.</div><div>Gnade euch und Friede in reichen Maße, in der Erkenntnis und der Gemeinschaft des Heiligen Geistes, zu einem unvergänglichen und unverwelklichen Erbe, das aufbewahrt worden ist vor er Erschaffung der Welt (vgl 1 Petr 1,4), jetzt aber offenbar geworden ist in uns, die wir an unsern Herrn Jesus Christus glauben, der uns alles geschenkt hat, was sich auf das Leben und die Frömmigkeit bezieht, durch die Predigt des Heiles; darin jederzeit verharrend und unterwiesen in aufrichtiger Eintracht, sollen wir aufgebaut werden auf dem Grund der heiligen Apostel und Propheten, und der Eckstein ist Christus selbst (Eph 2,20); er ist Gott über alles und der Retter unserer Seelen. In ihm hat jeder Bau Halt und wächst durch die Baukunst des Geistes empor zu einem königlichen Priestertum und heiligen Tempel, dass wir in ihm dergestalt fortschreiten von Herrlichkeit zu Herrlichkeit und die Wundertaten dessen verkündigen, der uns aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Lichte berufen hat (1 Petr 2,9), bei dem es keinen Wandel gibt und keinen Schatten der Veränderung (Jak 1,17) wohl aber die Vollendung aller Güter. Von ihm erleuchtet, halten wir fest an dem unwandelbaren Bekenntnis zu ihm (vgl Hebr 10,23), bis wir alle gelangen zur Einheit des Glaubens und zu seiner Erkenntnis, zur Mannesreife, zum Vollmaße seines Alters, dass wir nicht mehr unschlüssige Kinder sind, die sich von jedem Winde der Lehre umhertreiben lassen, durch das Trugspiel der Menschen, durch die Verführungskünste des Irrtums des Teufels (Eph 4,14), der sich immerfort beeilt, sein Werk an den Söhnen des Ungehorsams zu vollbringen (vgl ebd 2,2).</div><div>So machen wir euch also bekannt, was ihr ohne Zweifel ebenso bemerkt wie wir, da ihr einen wachsamen und mit Eifer für Gott erfüllten Geist habt, dass während die katholische und apostolische Kirche Gottes in Ruhe und Frieden verharrte, gewisse Leute sich eingeschlichen haben, gleich wie brüllende Löwen und suchend, wen sie verschlingen könnten (1 Petr 5,8), die schon längst für dieses Strafgericht der Gottlosigkeit vorgezeichnet sind (Jud 1,4), nämlich Theodor, vordem Bischof von Pharan, Cyrus von Alexandrien, Sergius von Konstantinopel, oder seine Nachfolger Pyrrhus und Paulus. Diese verdrehen das Werk des großen Gottes und unseres Erlösers in eine ketzerische Neuerung und leugnen den, der sie freigekauft hat, Christus den Herrn, indem sie in ihrer Schrift behaupten, er habe keineswegs nach der Knechtsgestalt, oder wonach er unseretwegen Mensch geworden ist, einen natürlichen Willen oder eine natürliche Tätigkeit, sondern bestehe nach ihrer Meinung ohne Wesenheit oder Natur, und nicht nur ohne Seele, und ohne Vernunft und ohne Gefühl; denn, wie uns die ruhmreichen Kirchenväter gelehrt haben, was immer ohne Willen und Tätigkeit besteht, entbehrt aller eigenen Wesenheit. Deshalb haben sie (die Väter) verkündigt, dass der Gott der Herrlichkeit selber und unser Herr Jesus Christus auf Grund der beiden Naturen, aus denen er besteht, und der dazu gehörigen natürlichen Eigentümlichkeiten in allen Dingen ganz vollkommen ist, nur ohne die Sünde. Wenn er also in allen Stücken vollkommen ist, warum dann nicht auch im Willen und in der Tätigkeit gemäß unserer (Menschen-) Natur? Denn es ist offenkundig: weil das eine natürliche Eigentümlichkeit unseres Wesens ist, besteht (auch) seine wesensgemäße Tätigkeit und sein (menschlicher) Wille; wenn diese Eigenschaft weggenommen wird, geht auch die Natur selbst mit ihr zugrunde, weil die Natur schon gar nicht mehr durch die wesensgemäße natürliche Eigenschaft, die sie bezeichnet, erkannt werden kann. Deshalb haben sie uns überliefert, dass wir in gleicher Zahl wie die mit ihm wesenhaft vereinigten Naturen, auch seine Willen und Tätigkeiten entsprechend vereinigt verstehen müssen, nämlich einen ungeschaffenen und einen erschaffenen, einen göttlichen und einen menschlichen, wie ihre Aussprüche beweisen, die in unsere Akten beim Beweis der wahren Lehre eingefügt sind, und die klarer sind als jeder Sonnenstrahl.</div><div>Indem also die genannten Gegner der Wahrheit den richtigen Weg der heiligen Väter, die uns dies gelehrt haben, das heißt, das rechtgläubige Bekenntnis, zurückwiesen und verließen, wandelten sie auf dem Wege von Balaam, dem Sohn des Bosor (vgl 2 Petr 2,16); das heißt, sie sind dem Glauben der Häretiker und ihrem selbstgewählten Irrtum ganz hingegeben und verhärtet im Widerspruch ihres Ungehorsams: "Irrende Sterne und Wolken ohne Wasser, und Bäume im Spätherbst, unfruchtbar, zweimal abgestorben und entwurzelt, wilde Meereswogen, die ihre eigene Schande ausschäumen, denen wegen ihrer Unbußfertigkeit die dunkelste Finsternis auf ewig aufbewahrt ist (Jud 11-13)", die sich aber nach allen Seiten der Makel ihres eigenen Irrglaubens furchtlos rühmen. "Sie haben den wahren Gott mit falschen Götzen vertauscht und diese verehrt (Röm 1,25)", und haben den reinen Lehren der katholischen Kirche die verführerischen Machwerke der Irrlehre vorgezogen, wobei sie sich beeilten, entweder die Einfältigeren zu täuschen oder die zu verfolgen, die im Herrn verblieben. Das haben sie bereits mit mehreren rechtgläubigen Männern getan, die sie leiblich peinigten, weil sie ihre Seele nicht einfangen konnten -, zerschlagen auf dem Felsen des rechten Glaubens jener Männer.</div><br /><div></div><div><span style="font-size:78%;">Aus: Summa Ponitificia - Lehren und Weisungen der Päpste durch zwei Jahrtausende, Band I - Eine Dokumentation ausgewählt und herausgegeben von P. Amand Reuter O.M.I., 1978, Verlag Josef Kral, Abensberg, Seiten 156-157.</span></div><div class="blogger-post-footer"><a href="http://www.feedburner.com/fb/a/emailverifySubmit?feedId=807560">Subscribe to «WAHRHEIT + KLARHEIT» by Email</a></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-21049960.post-40878259800199769032007-10-05T08:24:00.000+02:002007-10-05T09:18:44.990+02:00Die rechte Lehre über Christus, Gott und Mensch<a href="http://www.gondola.hu/kep.php?oid=8181410&ct=image%2Fpjpeg"><img style="WIDTH: 400px; CURSOR: hand" alt="" src="http://www.gondola.hu/kep.php?oid=8181410&ct=image%2Fpjpeg" border="0" /></a><br /><br /><div>Unter Gottes Führung fürwahr werden wir zum Maß des rechten Glaubens gelangen, den die Apostel der Wahrheit mit der Meßschnur der heiligen Schriften ausgebreitet haben, mit dem Bekenntnis, dass der Herr Jesus Christus, der Mittler zwischen Gott und den Menschen, göttliche Werke vollbracht hat, mit der mit dem göttlichen Worte wesenhaft vereinigten Menschheit, und dass derselbe Menschliches gewirkt hat, da er in unaussprechlicher und einzigartiger Weise Fleisch angenommen hatte, unterschiedlich, unvermischt und unverwechselbar, mit der vollen Gottheit. Und der im vollen Fleische mit göttlichen Wunderzeichen geglänzt hat, er ist, auch fleischlich geworden, völlig Gott und Mensch. Leiden und Schmähungen erduldet der eine Mittler zwischen Gott und den Menschen in beiden Naturen, das Wort, das Fleisch geworden ist und unter uns gewohnt hat, er, der Menschensohn, der vom Himmel herabsteigt, ein und derselbe, wie geschrieben steht, gekreuzigt als Herr der Herrlichkeit, da doch feststeht, dass die Gottheit keine menschlichen Leiden erdulden kann; auch ward sein Fleisch nicht vom Himmel angenommen, sondern von der heiligen Gottesgebärerin. Denn so sagt die Wahrheit selbst im Evangelium: "Keiner ist in den Himmel hinaufgestiegen als nur der Menschensohn, der vom Himmel herabgstiegen ist, der im Himmel ist" (Joh 3,13); womit er uns sicherlich lehrt, dass das leidensfähige Fleisch in unaussprechlicher und einzigartiger Weise mit der Gottheit vereint ist, so dass es unterschieden und unvermischt, und ebenso ungeteilt verbunden zu sein schien. So soll ohne Zweifel mit erstauntem Geiste erkannt werden, dass sie vereinigt werden, während wunderbarerweise die Unterschiede der beiden Naturen bleiben. In Übereinstimmung damit schreibt der Apostel an die Korinther: "Wir verkündigen (auch) Weisheit bei den Vollkommenen, aber nicht die Weisheit dieser Welt, noch der Fürsten dieser Welt, die zunichte werden. Vielmehr verkündigen wir Gottes Weisheit, im Geheimnis verborgen, die Gott vor aller Zeit zu unserer Verherrlichung bestimmt hat. Die hat keiner der Fürsten dieser Welt erkannt; denn wenn sie dieselbe erkannt hätten, würden sie niemals den Herrn der Herrlichkeit ans Kreuz geschlagen haben" (1 Kor 2,6-8). Freilich konnte die Gottheit weder gekreuzigt werden, noch menschliche Leiden erfahren oder erdulden; aber wegen der unaussprechlichen Verbindung der menschlichen und göttlichen Natur, darum wird auch beiderorts gesagt; dass Gott Leiden erduldet, und dass die Menschheit vom Himmel mit der Gottheit herabgestiegen ist.</div><br /><div>So bekennen wir also auch einen Willen unseres Herrn Jesus Christus, weil nämlich von der Gottheit unsere Natur angenommen worden ist, nicht die Schuld; jene nämlich, die vor der Sünde geschaffen wurde, nicht die, welche nach der Übertretung verderbt war. Denn Christus der Herr, der in der Gestalt des sündigen Fleisches kam, hat die Sünde der Welt hinweggenommen, und von seiner Fülle haben wir alle empfangen; und da er Knechtsgestalt annahm, ward er im Äußeren als ein Mensch befunden (vgl Röm 8,3; Phil 2,7); und weil er ohne Sünde vom Heiligen Geist empfangen war, ist er auch ohne Sünde von der heiligen und unbefleckten Jungfrau und Gottesgebärerin geboren worden, ohne eine Ansteckung der verderbten Natur zu erfahren. Das Wort "Fleisch" wird nämlich, wie wir wissen, in den heiligen Schriften auf zwei Arten und Weisen genannt, im Guten und im Bösen, wie geschrieben steht: "Mein Geist wird nicht in diesen Menschen bleiben, denn sie sind ja Fleisch" (Gen 6,3). Und der Apostel: "Fleisch und Blut werden das Reich Gottes nicht besitzen" (1 Kor 15,50). Und wieder: "Mit dem Geiste diene ich dem Gesetze Gottes, mit dem Fleische aber dem Gesetze der Sünde. Aber ich gewahre ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das dem Gesetze meines Geistes widerstreitet und mich gefangenhält unter dem Gesetze der Sünde, das in meinen Gliedern ist" (Röm 7,22-23). Und viele andere Stellen dieser Art pflegen unbedingt im Bösen verstanden oder angeführt zu werden. Im Guten aber so, wie der Prophet Isaias sagt "Alles Fleische wird nach Jerusalem kommen, und sie werden anbeten vor mir" (Is 66,23). Und Job: "In meinem Fleische werde ich Gott schauen" (Job 19,26). Und andere: "Alles Fleisch wird das Heil Gottes schauen" (Lk 3,6). So ist also, wie wir vorher gesagt habe, vom Erlöser nicht die verderbte Natur angenommen worden, die dem Gesetze seines Geistes widerstritte; er ist vielmehr gekommen, "um zu suchen und zu retten, was verloren war" (Lk 19,10), da heißt, die verderbte Natur des Menschengeschlechtes. Denn es war kein anderes Gesetz in seinen Gliedern, noch ein verschiedener Wille, oder ein dem Erlöser entgegengesetzter, weil er über das Gesetz der menschlichen Beschaffenheit hinaus geboren worden ist. Und wenn geschrieben steht: "Ich bin nicht gekommen, um meinen Willen zu tun, sondern den des Vaters, der mich gesandt hat" (Jo 6,38-40); und: "Nicht was ich will, sondern was du willst, Vater" (Mk 14,36), und andere dieser Art, so bezieht sich das nicht auf einen verschiedenen Willen, sondern auf die Anordnung der angenommenen Menschheit. Dies alles ist nämlich unseretwegen gesagt, denen er ein Beispiel gegeben hat, damit wir seinen Spuren folgen, der liebevolle Meister, der seine Jünger anstecken wollte, dass nicht ein jeder von uns seinen eigenen, sondern vielmehr in allen Dingen den Willen des Herrn vollziehen sollte.</div><br /><div>Laßt uns also auf dem königlichen Wege einherschreiten und die rechts- oder linkshin ausgelegten Schlingen der Jäger vermeiden, damit wir unseren Fuß nicht an einen Stein stoßen, und den Idumäern, da heißt, den irdisch Gesinnten, und den Irrlehrern ihr Eigenes überlassen, und nicht einmal mit einem Tritt des Fußes unseres Sinnes die Erde, das heißt, ihre verkehrte Lehre, auch nur anrühren, damit wir zu dem gelangen können, wohin wir streben, das heißt, zum Vaterland, auf der Spur unserer Anführer wandelnd. Und wenn vielleicht einige es sozusagen mit Stottern darlegen, wenn sie keine Vortragskünstler sind, die sich nach dem Muster der Gelehrten bilden, dass sie die Geister der Zuhörer verseuchen könnten - so darf man das nicht auf die kirchlichen Lehrsätze zurückwenden, was offenbar weder die synodalen Spitzen, die darüber Untersuchungen anstellen, noch die kanonischen Autoritäten erklärt haben, dass jemand sich anmaßt, eine oder zwei Wirkkräfte (Energien) Christi des Herrn zu predigen, die weder die evangelischen oder apostolischen Schriften, noch die darüber angestellte synodale Untersuchung bestimmt zu haben scheinen; es sei denn, dass, wie wir vorher gesagt haben, einige etwas mit Stottern gelehrt haben, die sich herablassen, Geist und Verstand der Kleinen zu untreweisen; das aber darf nicht zu den kirchlichen Lehrsätzen hingezogen werden, was ein jeder der eigenen Überzeugung gemäß (vgl Röm 14,5), nach seiner Meinung zu erklären scheint. Denn dass der Herr Jesus Christus, der Sohn und das Wort Gottes, durch das alles geworden ist (Jo 1,3), ein und derselbe ist, der Göttliches und Menschliches vollbringt, davon sind die heiligen Schriften voll und beweisen es aufs deutlichste. Ob aber wegen der Werke der Gottheit und der Menschheit eine oder zwei Tätigkeiten abgeleitete und erklärt oder verstanden werden müssen, das darf uns nichts angehen, das überlassen wir den Sprachlehrern, die den Kleinen durch Ableitung ausgesuchte Namen zu verkaufen pflegen. Wir haben nämlich den Herrn Jesus Christus und seinen Heiligen Geist nicht als eine oder zwei Wirkungen in den heiligen Schriften wahrgenommen, sondern haben bemerkt, dass er auf vielfache Weise gewirkt hat. Denn es steht geschrieben: "Wenn einer den Geist Christi nicht hat, gehört er ihm nicht an" (Röm 8,9). Und anderswo: "Niemand kann sagen: Herr Jesus, außer im Heiligen Geiste. Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber es ist derselbe Geist. Es gibt verschiedene Ämter, aber es ist derselbe Herr. Es gibt verschiedene Kraftwirkungen, aber es ist derselbe Gott, der alles in allen wirkt" (1 Kor 12,3-6).</div><br /><div>Wenn nämlich die verschiedenen Kraftwirkungen viele sind, und Gott diese alle in allen Gliedern des ganzen Leibes bewirkt, um wieviel mehr kann das auf unser Haupt, Christus den Herrn, auf das vollste angewandt werden, dass Haupt und Leib eine vollendete Einheit bilden, bis er, wie geschrieben steht, "zur Mannesreife gelangt, zum Vollmaße des Alters Christi" (Eph 4,13). Denn wenn der Geist Christi in den andern, das heißt, in seinen Gliedern, vielfältig tätig ist, der, in dem sie leben, sich bewegen und sind: um wieviel mehr müssen wir gebührenderweise bekennen, dass der Mittler zwischen Gott und den Menschen durch sie selbst voll und vollendet, und auf vielfache und unaussprechliche Weisen dank der Gemeinschaft der beiden Naturen gewirkt hat?</div><br /><div>Wir wenigstens müssen nach den Vorschriften des Wortes Gottes denken und empfinden, indem wir nämlich das zurückweisen, was, weil es neue Ausdrücke sind, den heiligen Kirchen Gottes Ärgernisse bereitet, wie man weiß; damit die Kleinen, entweder durch das Wort von den zwei Tätigkeiten geärgert, nicht meinen, wir liefen den Nestorianern nach und nähmen Wahnsinniges an; oder gewiß, wenn wir andrerseits dafür halten, dass (nur) eine Tätigkeit unseres Herrn Jesus Christus bekannt werden darf, man nicht glaubt, wir würden entsetzten Ohren den törichten Unsinn der Eutychianer verkünden. Auch müssen wir verhüten, dass die Feuer der flammenspeienden Fragen nicht immer wieder den Aschenhaufen derer neu beleben, deren unnütze Waffen verbrannt sind, indem wir einfach und wahrheitsgemäß den Herrn Jesus Christus als den einen bekennen, der durch die göttliche und die menschliche Natur tätig ist, und es für auserlesener halten, dass die eitlen Abwäger der Naturen mit müßigen Geschäften, und die aufgeblähten Philosophen mit Froschstimmen gegen uns lärmen, als dass die einfachen und demütigen christlichen Gemeinden hungrig bleiben dürfen. Niemand wird nämlich mit Philosophie und eitlem Trug die Schüler der Fischer täuschen, die ihrer Lehre folgen; denn alle klippenreichen und wellenschweifigen Argumente eines schlauen Streitgespräches sind in ihre Netze zusammengedrückt. Das möge eure Brüderlichkeit mit uns verkünden, wie auch wir es einmütig mit euch verkünden, und ermahnen euch, dass ihr unter Vermeidung des neu eingeführten Wortes von der einen oder doppelten Tätigkeit, mit uns im rechten glauben und in katholischer Einheit den einen Herrn Jesus Christus verkündigt, Sohn des lebendigen Gottes und selbst in aller Wahrheit Gott, der in zwei Naturen göttlich und menschlich gewirkt hat. - Gott erhalte dich unversehrt, geliebtester und heiligster Bruder!</div><br /><div></div><br /><div><span style="font-size:78%;">Honorius I. (625-638) - Brief "Scripta fraternitatis" (604) an den Patriarchen Sergius von Kanstantinopel: über Willen und Tätigkeiten in Christus. - PL 80,470-474; - Mansi, 11,538-541; - vgl DS, n. 487-488.</span></div><br /><div><span style="font-size:78%;">Aus: Summa Pontificia - Lehren und Weisungen der Päpste durch zwei Jahrtausende, Band I - Eine Dokumentation ausgewählt und herausgegeben von P. Amand Reuter O.M.I., 1978, Verlag Josef Kral Abensberg</span></div><div class="blogger-post-footer"><a href="http://www.feedburner.com/fb/a/emailverifySubmit?feedId=807560">Subscribe to «WAHRHEIT + KLARHEIT» by Email</a></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-21049960.post-38897221891117286322007-10-04T09:36:00.000+02:002007-10-04T10:09:29.781+02:00Die wahre Lehre über Jesus Christus (von Papst Anastasius II., 496-498)<a title="Photo Sharing" href="http://www.flickr.com/photos/immaculata/1482369216/"><img style="FLOAT: left; MARGIN: 7px 10px 10px 0px; CURSOR: hand" height="240" alt="Jesus Christ God and Man" src="http://farm2.static.flickr.com/1150/1482369216_79d916d211_m.jpg" width="174" /></a>Wir bekennen [demnach] unseren Herrn Jesus Christus als den eingeborenen Sohn Gottes, der seiner Gottheit nach vor aller Zeit und ohne Anfang vom Vater gezeugt ist, aber auch in den jüngsten Tagen aus Maria der heiligen Jungfrau Fleisch angenommen hat und vermöge einer vernünftigen Seele sowie vermöge der Annahme eines Leibes wahrer Mensch geworden ist: nach seiner Gottheit wesensgleich mit dem Vater, nach seiner Menschheit wesensgleich mit uns. Denn es wurde auf eine unaussprechbare Weise eine Vereinigung zweier unversehrter Naturen hervorgebracht, weshalb wir einen und denselben Christus, den Gottes- und Menschensohn, als den Eingeborenen vom Vater (Joh 1,14) und als den Erstgeborenen aus den Toten (Kol 2,18) bekennen. Wir glauben, dass er in seiner Gottheit, vermöge deren er mit dem Vater gleich ewig ist, der Schöpfer aller Dinge wurde und in seiner Herablassung sich auf geheimnisvolle Weise aus der heiligen Jungfrau einen Tempel erbaute, nachdem dieselbe ihre Einwilligung gegeben hatte, indem sie zu dem Engel sprach: "Ich bin eine Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem Worte (Lk 1,38)!" Und er hat diesen Tempel sogleich im ersten Augenblicke (seiner Zubereitung) mit sich vereinigt und keineswegs als einen aus seiner eigenen Substanz gebildeten Körper vom Himmel mit herabgebracht, sondern aus der Masse der menschlichen Substanz, beziehungsweise aus der heiligen Jungfrau angenommen. Aber da es einen Leib annahm und mit sich vereinigte, wurde Gott das Wort nicht in Fleisch verwandelt, noch hat es, während es seine (göttliche) Natur ohne Wechsel und Wandel beibehielt, die Erstlinge unserer Natur bloß als ein Scheinding, das sichtbar geworden wäre, mit sich verbunden. Vielmehr hat sich das Urprinzip, Gott das Wort, vermöge seiner großen Güte gewürdigt, die Erstlinge unserer Natur gerade in dem Zustande, indem wir diese Natur besitzen, mit sich zu verbinden; denn nicht in einer Vermischung, sondern als der Eine und als das nämliche Selbst in zwei Substanzen ist er offenbar geworden, weshalb auch geschrieben steht: "Zerstöret diesen Tempel, und nach drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten (Joh 2,19)!" Es wird nämlich Christus Jesus zerstört nach derjenigen Substanz, die er angenommen hat; seinen zerstörten Tempel aber richtet er wieder auf, und er tut es nach seiner göttlichen Substanz, nach welcher er auch der Hervorbringer aller Dinge ist. Niemals aber hat er sich vermöge der Auferstehung unserer mit ihm vereinigten Natur wieder von seinem Tempel getrennt, noch kann er sich vermöge seiner unaussprechlichen Güte jemals von ihm trennen. Doch ist Christus unser Herr zugleich leidensfähig und leidensunfähig: leidensfähig nach seiner Menschheit, leidensunfähig nach seiner Gottheit. Es hat also Gott das Wort seinen Tempel wieder aufgerichtet und an sich die Auferstehung und Neubelebung unserer Natur bewirkt. Und diese Natur hat Christus der Herr, unser Gott, als er von den Toten auferstanden war, seinen Jüngern wieder gezeigt, indem er dabei sprach: "Berühret mich und blicket her; denn ein Geist besitzt nicht Fleisch und Gebein, wie ihr sehet, dass ich sie besitze (Luk 24,39)!" Seine Worte lauteten nicht: "wie ihr sehet, dass ich es bin", sondern: "wie ihr sehet, dass ich besitze", - damit du, sowohl denjenigen betrachtend, der besitzt, als denjenigen, der besessen wird, erkennen mögest, dass nicht eine Vermischung, nicht eine Wesensumwandlung, nicht eine Veränderung, sondern eine Vereinigung hervorgebracht wurde. Der Zweck, um dessenTaillen er die Nägelwunden und den Lanzenstich vorzeigte oder mit seinen Jüngern aß, war gerade der, (durch diese Dinge) auf jede Weise darzutun, dass es gänzlich nur unsere Natur war, deren Wiederauferstehung zu einem neuen Leben sich an ihm vollzog. Und weil er nach der seligen Substanz der Gottheit unwandelbar, unveränderlich, leidensunfähig und unsterblich ist und niemandes bedarf, sondern vielmehr selber allen das Dasein gibt, so hat er aus freiem Willen gestattet, dass seinem Tempel Leiden zugefügt würden, hat aber nachher denselben aus eigener Kraft wieder aufgerichtet; die Wiederherstellung seines Tempels aber, die er selber vollbrachte, ist nichts anderes als eine Wiedererneuerung unserer Natur.<br />Diejenigen also, die sagen, Christus sei ein ätherischerMensch, oder Gott sei dem Leiden unterworfen, oder er habe sich in Fleisch verwandelt, oder er habe keinen zur Einheit mit sich verbundenen Leib besessen, oder er habe seinen Leib mit vom Himmel herabgebracht, oder es sei dieser Leib nur eine Scheingestalt gewesen, oder das Wort, das diesen Leuten nur als sterblicher Gott gilt, habe es nötig gehabt, dass es vom Vater wieder auferweckt werde, oder es habe dasselbe einen Leib ohne Seele oder den Menschen ohne Empfindung angenommen, oder die beiden Substanzen Christi seien, durch Mischung miteinander vermengt, zu einer einzigen Substanz geworden: Diejenigen, die nicht bekennen, dass in unserem Herrn Jesus Christus zwei unvermischte Naturen sind, aber nur eine einzige Person, weshalb er auch nur ein Christus und nur ein Sohn ist, alle diese sind dem Bannfluch der katholischen und apostolischen Kirche verfallen.<br /><br /><span style="font-size:78%;">Aus: Summa Pontificia - Lehren und Weisungen der Päpste durch zwei Jahrtausende - Band I - Eine Dokumentation ausgewählt und herausgegeben von P. Amand Reuter O.M.I., 1978, Verlag Josef Kral, Abensberg, Seiten 102 und 103</span><div class="blogger-post-footer"><a href="http://www.feedburner.com/fb/a/emailverifySubmit?feedId=807560">Subscribe to «WAHRHEIT + KLARHEIT» by Email</a></div>Unknownnoreply@blogger.com0